Löwenzahnsalat mit Blumenkohl
mit Physalis, Frühlingszwiebel, Zitronensaft, Orangensaft
vegetarisches Rezept von Susanna BingemerZutaten für
PortionenZubereitungsdauer
45 MinutenVorbereitungszeit
Benötigte Küchengeräte
- Reibe
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Fruktose
Fruktose
Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Einfachzucker, der in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Lebensmitteln steckt. Zum Beispiel in Obst, Gemüse, aber auch Honig und Haushaltszucker. Mit diesem Icon weisen wir auf Lebensmittel im Rezept hin, welche einen Fruktoseanteil von über 2000 mg pro 100 g haben.Zubereitung
Die Physalis in 2 EL lauwarmem Wasser ca. 30 Min. einweichen. Inzwischen die Frühlingszwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Für das Dressing Zitronen- und Orangensaft mit Senf und Quittengelee verrühren, das Rapsöl unterschlagen. Die Physalis mit dem Einweichwasser dazugeben, salzen und pfeffern.
Den Blumenkohl waschen, putzen, mit einer Reibe grob raspeln und leicht salzen. Den Löwenzahn verlesen, dabei welke Blätter und sehr dicke Stiele entfernen, dann waschen und trocken schleudern. Große Löwenzahnblätter in mundgerechte Stücke schneiden. Die Vogelmiere verlesen, waschen und ebenfalls trocken schleudern. Alles mit dem Dressing mischen und den Salat mit den gekeimten Sonnenblumenkernen bestreuen.
Küchengeräte
- Reibe
Tipp!
Löwenzahn punktet mit Bitter- und Gerbstoffen. Die sind gut für Verdauung und Entgiftung. Am besten schmecken die leicht bitteren, jungen Blätter. Also im Frühjahr, bevor die Pflanze blüht. Milder, gebleichter Löwenzahn passt prima in Salate. Die frisch-nussigen Knospen schmecken roh oder mit etwas Olivenöl und Knoblauch gedünstet.
Vogelmiere wächst und blüht sogar im Winter. Sie regt den Stoffwechsel an und stärkt das Immunsystem. Sie schmeckt nach jungen Maiskolben und passt zu Salat, Frühlingssuppen oder aufs Butterbrot. Die Blüten können Sie mitessen.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch
Kochen mit Superfoods
von Susanna Bingemer, Hans Gerlach, Susanna Bingemer
Erschienen im Gräfe und Unzer Verlag GmbH
Zubereitungsdauer
45 MinutenVorbereitungszeit
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Fruktose
Fruktose
Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Einfachzucker, der in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Lebensmitteln steckt. Zum Beispiel in Obst, Gemüse, aber auch Honig und Haushaltszucker. Mit diesem Icon weisen wir auf Lebensmittel im Rezept hin, welche einen Fruktoseanteil von über 2000 mg pro 100 g haben.Dieses Rezept stammt aus dem Buch
Kochen mit Superfoods
von Susanna Bingemer, Hans Gerlach, Susanna Bingemer
Erschienen im Gräfe und Unzer Verlag GmbH