Wurzelgemüse mit Forellendip
mit Bundmöhren , Pastinaken, Rote Bete, Bio-Zitrone
Rezept von Dr. Matthias RiedlWer den Dip besonders würzig-scharf möchte, reibt am besten frische Meerrettichwurzel und mischt sie unter. Ihre scharfen Inhaltsstoffe verdankt diese Wurzel übrigens auch gesundheitsfördernden Glucosinolaten.
Zutaten für
PortionenZubereitungsdauer
30 MinutenVorbereitungszeit
20 MinutenKoch-/Backzeit
Benötigte Küchengeräte
- Backblech
- Backofen
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Fisch
Fisch
Jeder tausendste Europäer hat eine Fisch-Allergie. Die meisten sind gegen verschiedene Sorten allergisch. Besonders empfindliche Menschen reagieren bereits auf den Dampf beim Kochen. Verantwortlich ist das hitzebeständige Eiweiß Parvalbumin. Es steckt sowohl in rohem als auch gekochtem Fisch.Laktose
Laktose
Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.Wer den Dip besonders würzig-scharf möchte, reibt am besten frische Meerrettichwurzel und mischt sie unter. Ihre scharfen Inhaltsstoffe verdankt diese Wurzel übrigens auch gesundheitsfördernden Glucosinolaten.
Zubereitung
Den Backofen auf 200° (Umluft) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Möhren und Pastinaken putzen, waschen und längs vierteln, dabei bei den Möhren das Grün bis auf ca. 4 cm entfernen. Die Rote Bete schälen, halbieren und in Spalten schneiden (dabei am besten mit Einweghandschuhen arbeiten!). Die Zitrone heiß waschen, abtrocknen und etwas Zitronenschale abreiben. Dann die Zitrone halbieren und auspressen.
Das Gemüse mit Zitronenschale und Öl in einer Schüssel mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend auf dem Blech verteilen und im Ofen (Mitte) ca. 20 Min. garen.
Inzwischen für den Dip das Forellenfilet mit zwei Gabeln in kleine Stücke zupfen. Den Schnittlauch waschen, trocken tupfen und in feine Röllchen schneiden. Forelle, Schnittlauch, Meerrettich, Frischkäse und Zitronensaft in einer kleinen Schüssel gründlich verrühren und den Dip mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Servieren das Wurzelgemüse aus dem Ofen nehmen und auf Teller verteilen. Den Forellendip dazu reichen.
Küchengeräte
- Backblech
- Backofen
Tipp!
Forellen liefern uns neben leicht verdaulichem Eiweiß auch nennenswerte Mengen an Jod, einem Spurenelement, das an der Bildung des Schilddrüsenhormons beteiligt ist. Dafür, dass Forellen relativ fettarm sind, enthalten sie auch reichlich Omega-3-Fettsäuren – wobei die besten Quellen hierfür nach wie vor fette Seefische darstellen. Außerdem versorgen uns Forellen mit Vitamin B12 sowie den Vitaminen A und D.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch
Artgerechte Ernährung – Das Kochbuch
von Dr. Matthias Riedl
Erschienen im Gräfe und Unzer Verlag GmbH
Du findest es auf Seite 137.
Zubereitungsdauer
30 MinutenVorbereitungszeit
20 MinutenKoch-/Backzeit
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Fisch
Fisch
Jeder tausendste Europäer hat eine Fisch-Allergie. Die meisten sind gegen verschiedene Sorten allergisch. Besonders empfindliche Menschen reagieren bereits auf den Dampf beim Kochen. Verantwortlich ist das hitzebeständige Eiweiß Parvalbumin. Es steckt sowohl in rohem als auch gekochtem Fisch.Laktose
Laktose
Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.Dieses Rezept stammt aus dem Buch
Artgerechte Ernährung – Das Kochbuch
von Dr. Matthias Riedl
Erschienen im Gräfe und Unzer Verlag GmbH
Du findest es auf Seite 137.