Quinoa-Bratlinge mit Gurkensalat
mit Quinoa, Gemüsebrühe, Möhre, Gouda
vegetarisches Rezept von Carolina HausmannZutaten für
PortionenFür die Bratlinge:
Für den Salat:
Zubereitungsdauer
30 MinutenVorbereitungszeit
10 MinutenRuhezeit
Benötigte Küchengeräte
- beschichtete Pfanne
- Haarsieb
- Reibe
- Topf mit Deckel
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Ei
Ei
Die Allergene können sowohl im Eiklar als auch im Eigelb stecken, weshalb Betroffene komplett auf Eier verzichten müssen, um auf Nummer sicher zu gehen.Fruktose
Fruktose
Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Einfachzucker, der in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Lebensmitteln steckt. Zum Beispiel in Obst, Gemüse, aber auch Honig und Haushaltszucker. Mit diesem Icon weisen wir auf Lebensmittel im Rezept hin, welche einen Fruktoseanteil von über 2000 mg pro 100 g haben.Gluten
Gluten
Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.Laktose
Laktose
Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.Zubereitung
Für die Bratlinge die Quinoa in einem Sieb unter fließendem Wasser abspülen. Mit der Gemüsebrühe in einem kleinen Topf aufkochen und abgedeckt bei schwacher Hitze ca. 15 Min. garen. Die Quinoa dann vom Herd nehmen und offen noch ca. 5 Min. quellen lassen.
In der Zwischenzeit für den Salat die Gurke schälen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Essig, Rapsöl und Dill zu einem Dressing verrühren. Über die Gurkenscheiben träufeln und gut mischen. Den Salat mit Salz und nach Belieben mit Agavendicksaft abschmecken.
Die Möhre schälen und fein raspeln. Die Banane schälen und mit dem Gouda grob reiben. Möhre, Banane, Gouda, Eier, Haferkleie und Currypulver verkneten. Die Quinoa bei Bedarf abgießen und untermischen. Die Masse mit Salz abschmecken und ca. 10 Min. ruhen lassen. Ist die Quinoamasse danach noch sehr weich, etwas Haferkleie unterkneten, bis sie gut formbar ist.
Das Öl in einer beschichteten Pfanne (28 cm Ø) bei mittlerer Hitze heiß werden lassen. Aus der Quinoamasse mit angefeuchteten Händen Bratlinge formen und im heißen Öl von jeder Seite in ca. 3 Min. goldbraun braten. Die Bratlinge mit dem Gurkensalat auf zwei Tellern anrichten und servieren.
Küchengeräte
- beschichtete Pfanne
- Haarsieb
- Reibe
- Topf mit Deckel
Auf Vorrat
Die Quinoamasse lässt sich prima vorbereiten und im Kühlschrank 1–2 Tage aufbewahren. Für Bratlinge auf Vorrat verdoppeln Sie die Zutaten und frieren die geformten Bratlinge ein. So können Sie jederzeit welche braten und zum Beispiel auch mit einem Tomatensalat servieren. Dafür 3 Tomaten waschen, den Stielansatz entfernen und in dünne Scheiben schneiden. Diese auf zwei Tellern auslegen. 3 EL Balsamicoessig, 1 EL Olivenöl, 1 EL Honig und 1 TL TK-Basilikum verquirlen. Das Dressing mit Salz und Pfeffer abschmecken und über die Tomaten träufeln.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch
Low Carb
von Carolina Hausmann, Carolina Hausmann, Cora Wetzstein, Nico Stanitzok
Erschienen im Gräfe und Unzer Verlag GmbH
Zubereitungsdauer
30 MinutenVorbereitungszeit
10 MinutenRuhezeit
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Ei
Ei
Die Allergene können sowohl im Eiklar als auch im Eigelb stecken, weshalb Betroffene komplett auf Eier verzichten müssen, um auf Nummer sicher zu gehen.Fruktose
Fruktose
Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Einfachzucker, der in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Lebensmitteln steckt. Zum Beispiel in Obst, Gemüse, aber auch Honig und Haushaltszucker. Mit diesem Icon weisen wir auf Lebensmittel im Rezept hin, welche einen Fruktoseanteil von über 2000 mg pro 100 g haben.Gluten
Gluten
Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.Laktose
Laktose
Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.Dieses Rezept stammt aus dem Buch
Low Carb
von Carolina Hausmann, Carolina Hausmann, Cora Wetzstein, Nico Stanitzok
Erschienen im Gräfe und Unzer Verlag GmbH