Eiergratin
mit Eier, Schalotten, Butter, eingelegter grüner Pfeffer
vegetarisches Rezept von Annemarie WildeisenNicht nur in der Osterzeit, wenn man sich vor hart gekochten Eiern kaum noch retten kann, ist dieser Gratin aktuell. Immer wieder einmal hat man Eier im Kühlschrank, die man verbrauchen sollte.
Zutaten für
PortionenSauce
Zubereitungsdauer
30 MinutenVorbereitungszeit
10 MinutenKoch-/Backzeit
Benötigte Küchengeräte
- Auflaufform
- Backofen
- kleine beschichtete Pfanne
- kleiner Topf
- Sieb
- Topf
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Ei
Ei
Die Allergene können sowohl im Eiklar als auch im Eigelb stecken, weshalb Betroffene komplett auf Eier verzichten müssen, um auf Nummer sicher zu gehen.Gluten
Gluten
Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.Laktose
Laktose
Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.Nicht nur in der Osterzeit, wenn man sich vor hart gekochten Eiern kaum noch retten kann, ist dieser Gratin aktuell. Immer wieder einmal hat man Eier im Kühlschrank, die man verbrauchen sollte.
Zubereitung
Die Eier mit kaltem Wasser bedeckt aufkochen und ab dem Siedepunkt 7 Minuten hart kochen. Abschütten, kalt abschrecken, schälen und längs halbieren. Die Eigelbe sorgfältig herauslösen und durch ein Sieb in eine Schüssel streichen. Die Eiweißhälften in eine gut ausgebutterte Gratinform setzen.
Die Schalotten schälen und fein hacken. In der Butter glasig dünsten. Zu den Eigelben geben. Den Pfeffer grob zerdrücken und mit der Crème fraîche ebenfalls beifügen. Mit Salz abschmecken. Die Eigelbmasse mit Hilfe von 2 Teelöffeln in die Eihälften füllen.
Für die Sauce in einem kleinen Topf die Butter schmelzen. Das Mehl beifügen und unter Rühren kurz dünsten. Milch und Rahm dazugiessen, aufkochen und die Sauce auf kleinem Feuer 4–5 Minuten kochen lassen. Am Schluss mit Salz, Pfeffer, Muskat und Parmesan oder Sbrinz würzen. Den Schnittlauch in Röllchen dazuschneiden. Wenig Sauce über die gefüllten Eier träufeln, den Rest darum herum verteilen.
Den Eiergratin im auf 230 Grad vorgeheizten Ofen auf der zweituntersten Rille 10 Minuten überbacken.
Küchengeräte
- Auflaufform
- Backofen
- kleine beschichtete Pfanne
- kleiner Topf
- Sieb
- Topf
Tipp!
Anstelle von eingelegtem grünem Pfeffer kann man auch 4 klein gewürfelte Dörrtomaten oder frische gehackte Kräuter zur Füllung geben. Der Eiergratin eignet sich sowohl als originelle Vorspeise wie auch als kleines Essen und lässt sich gut vorbereiten. Verwendet man gekaufte gekochte Eier, reduziert sich die Zubereitungszeit nochmals um etwa 10 Minuten.
Für den Kleinhaushalt:
2 Personen: Zutaten halbieren, für die Sauce jedoch 150 ml Milch verwenden.
1 Person: Zutaten dritteln, für die Sauce jedoch 100 ml Milch und 1–2 Esslöffel Rahm verwenden.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch
So koche ich jeden Tag
von Annemarie Wildeisen
Erschienen im AT Verlag
Du findest es auf Seite 58.
Zubereitungsdauer
30 MinutenVorbereitungszeit
10 MinutenKoch-/Backzeit
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Ei
Ei
Die Allergene können sowohl im Eiklar als auch im Eigelb stecken, weshalb Betroffene komplett auf Eier verzichten müssen, um auf Nummer sicher zu gehen.Gluten
Gluten
Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.Laktose
Laktose
Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.Dieses Rezept stammt aus dem Buch
So koche ich jeden Tag
von Annemarie Wildeisen
Erschienen im AT Verlag
Du findest es auf Seite 58.