Gelbes Thai Curry

mit Kokosmilch, Thai Curry Paste, Aubergine, rote Zwiebel

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veganes Rezept von SveaCooks

Mit diesem leckeren Curry habe ich letztens sozusagen eine kulinarische Reise nach Thailand unternommen! Wenn man das Rezept Schritt für Schritt abarbeitet ist es wirklich kein Hexenwerk! Beim nächsten Dinner mit Freunden wird es bei mir auf jeden Fall dieses Thai Curry geben.

Vegan

Vegan

Brennwert

664 kcal

Schwierigkeit

Mittel

Zubereitungsdauer

1,2 Std.

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veganes Rezept von SveaCooks

Zutaten für

Portionen

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Zubereitungsdauer

30 MinutenVorbereitungszeit

40 MinutenKoch-/Backzeit

Benötigte Küchengeräte

  • Pfanne
  • Topf

Nährwerte pro Portion

Unsere Nährwertberechnung basiert auf dem Bundeslebensmittelschlüssel und Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Zutaten mit * werden nicht berücksichtigt. Die Kreisdiagramme zeigen den Tagesbedarf einer Frau zwischen 25 und 51 Jahren mit überwiegend sitzender Tätigkeit.
664kcal32%

Energie

Energie

Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.
22g46%

Eiweiß

Eiweiß

Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.
31g45%

Fett

Fett

Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
74g28%

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.

Allergene

Hier findest du eine Liste der Allergene, die das Gericht enthält. Sie wird vom System automatisch anhand der Zutaten erstellt. Für die Vollständigkeit können wir nicht garantieren. Bitte sei besonders vorsichtig, wenn du an starken Allergien leidest.

Fruktose

Fruktose

Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Einfachzucker, der in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Lebensmitteln steckt. Zum Beispiel in Obst, Gemüse, aber auch Honig und Haushaltszucker. Mit diesem Icon weisen wir auf Lebensmittel im Rezept hin, welche einen Fruktoseanteil von über 2000 mg pro 100 g haben.

Gluten

Gluten

Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.

Soja

Soja

Betroffene reagieren mit unterschiedlichen Beschwerden auf Sojabohnen und ihre Folgeprodukte, wie Tofu, Drinks, Mehl oder Öl: Sie reichen von Magendarmbeschwerden bis zu Neurodermitis. Enthält ein Lebensmittel Sojaanteile steht das im Zutatenverzeichnis.

Mit diesem leckeren Curry habe ich letztens sozusagen eine kulinarische Reise nach Thailand unternommen! Wenn man das Rezept Schritt für Schritt abarbeitet ist es wirklich kein Hexenwerk! Beim nächsten Dinner mit Freunden wird es bei mir auf jeden Fall dieses Thai Curry geben.


Zubereitung

Ansicht ohne Bilder
Ansicht mit Bildern
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1
200 ml
Kokosmilch
1,0
Aubergine
0,5
gelbe Paprika
0,5
rote Paprika
150 g
TK-Erbsen

Für das Curry die Hälfte der Kokosmilch in einem Topf zum Köcheln bringen. Währenddessen die Aubergine in Würfel und die Paprika in feine Streifen schneiden. Die Tiefkühlerbsen bereits antauen lassen.

2
1,0
rote Zwiebel
2,0 EL
Thai Curry Paste
200 ml
Kokosmilch

Die Zwiebel in feine Würfel schneiden. Sobald die Kokosmilch köchelt die Thai Curry Paste darin unterrühren. Danach die Zwiebel, Aubergine und Paprika in den Topf geben und mit der restlichen Kokosmilch aufgießen.

3
2,0 cm
Ingwer
1,0 EL
Reisessig
1,0 EL
Sojasauce
1,0 EL
Kokosblütensirup
1,0 Stange
Lemongras
Salz

Den Ingwer schälen, fein hacken und ebenfalls in den Topf geben. Danach Reisessig, Sojasoße und Kokosblütensirup hinzugeben. Die Stange Lemongras zur Hälfte halbieren und ebenfalls zum Curry geben. Die Stange wird vor dem Servieren wieder herausgenommen.

4
250 g
Reis

Während das Curry vor sich hin köchelt wird der eingeweichte Reis abgegossen (siehe Tipp) und für 30 Minuten gedämpft. Alternativ kann der Reis auch in Wasser gekocht werden.

5
1,0 EL
Kokosöl
1,0
rote Zwiebel
3,0 Stangen
Lemongras
300 g
Tofu
1,0 TL
rote Chiliflocken
1,0 EL
Sojasauce

Für den Lemongrastofu Kokosöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel in feine Würfel schneiden und in der Pfanne glasig schwitzen. Lemongras schälen, in feine Ringe schneiden und zu den Zwiebeln geben. Den Tofu in Würfel schneiden, ebenfalls in die Pfanne geben und scharf anbraten. Chiliflocken hinzugeben und sobald der Tofu außen leicht knusprig ist, alles mit Sojasoße ablöschen.

6

Den Lemongrastofu nun für weitere 5 Minuten in der Pfanne braten und dann zum restlichen Curry gegeben.

7

Abschließend die Erbsen in den Topf geben und das Curry köcheln lassen, bis die Erbsen gar sind.

8
frischer Koriander

Das Curry mit Reis servieren. Mit gehacktem Koriander garnieren.

Küchengeräte

  • Pfanne
  • Topf
Tipp!

Wer es cremig mag kann zusätzlich noch Kokosmus zum Curry geben. Außerdem sollte der Reis über Nacht eingeweicht werden. Ansonsten bestenfalls für 2 Stunden.

Noch was übrig?

Reis übrig geblieben? Daraus lassen sich prima Reistaler machen.

Für mehr Inspiration...

Mehr leckere und glutenfreie Rezeptideen findest du in der Rezeptsammlung Glutenfreie Sattmacher!


Zubereitungsdauer

30 MinutenVorbereitungszeit

40 MinutenKoch-/Backzeit


Nährwerte pro Portion

Unsere Nährwertberechnung basiert auf dem Bundeslebensmittelschlüssel und Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Zutaten mit * werden nicht berücksichtigt. Die Kreisdiagramme zeigen den Tagesbedarf einer Frau zwischen 25 und 51 Jahren mit überwiegend sitzender Tätigkeit.
664kcal32%

Energie

Energie

Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.
22g46%

Eiweiß

Eiweiß

Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.
31g45%

Fett

Fett

Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
74g28%

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.

Allergene

Hier findest du eine Liste der Allergene, die das Gericht enthält. Sie wird vom System automatisch anhand der Zutaten erstellt. Für die Vollständigkeit können wir nicht garantieren. Bitte sei besonders vorsichtig, wenn du an starken Allergien leidest.

Fruktose

Fruktose

Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Einfachzucker, der in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Lebensmitteln steckt. Zum Beispiel in Obst, Gemüse, aber auch Honig und Haushaltszucker. Mit diesem Icon weisen wir auf Lebensmittel im Rezept hin, welche einen Fruktoseanteil von über 2000 mg pro 100 g haben.

Gluten

Gluten

Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.

Soja

Soja

Betroffene reagieren mit unterschiedlichen Beschwerden auf Sojabohnen und ihre Folgeprodukte, wie Tofu, Drinks, Mehl oder Öl: Sie reichen von Magendarmbeschwerden bis zu Neurodermitis. Enthält ein Lebensmittel Sojaanteile steht das im Zutatenverzeichnis.