Klassisches Käsefondue
mit Greyerzer, Vacherin, Knoblauchzehe, trockener Weißwein
vegetarisches Rezept von Tanja DusyWer hat’s erfunden? Natürlich die Schweizer! Ihr Lieblingsfondue nennen sie „Moitié-Moitié“, also „Halb-Halb“, weil es zwei Käsesorten enthält.
Zutaten für
PortionenZubereitungsdauer
25 MinutenVorbereitungszeit
Benötigte Küchengeräte
- Fonduetopf
- Reibe
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Gluten
Gluten
Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.Laktose
Laktose
Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.Wer hat’s erfunden? Natürlich die Schweizer! Ihr Lieblingsfondue nennen sie „Moitié-Moitié“, also „Halb-Halb“, weil es zwei Käsesorten enthält.
Zubereitung
Beide Käsesorten entrinden und grob raspeln. Knoblauch halbieren und den Fonduetopf damit ausreiben. Etwa zwei Drittel des Weins und den gesamten Käse in den Topf geben. Den Käse bei schwacher bis mittlerer Hitze unter häufigem Rühren schmelzen. Wenn der Käse beginnt, flüssig zu werden, kräftig rühren, damit er sich gut mit dem Wein verbindet. So viel Wein dazugießen, bis die Masse die gewünschte Konsistenz hat – nicht zu fest und nicht zu flüssig, sodass sie gut am Brot haftet.
Etwas Stärke mit dem Kirschwasser verrühren, zum Käse geben und alles unter kräftigem Rühren einmal aufkochen lassen. Noch kurz leicht köcheln lassen (sollte die Masse zu flüssig sein, noch ½ EL in Wasser angerührte Stärke unterrühren). Die Käsemasse mit Pfeffer würzen. Den Topf auf das Rechaud stellen und die Käsemasse am Siedepunkt halten.
Das Brot so in Stücke schneiden, dass möglichst an jedem Stück etwas Rinde ist. Je ein Brotstück aufspießen und im Käse wenden, dabei immer wieder mit dem Brot über den Topfboden fahren, damit die Käsemasse nicht anbrennt. Später, wenn weniger Käse im Topf ist, die Hitze evtl. reduzieren.
Küchengeräte
- Fonduetopf
- Reibe
Tipp!
Dieses Grundrezept können Sie mit anderen Käsesorten, Obstbränden und Gewürzen ganz nach Geschmack immer wieder neu variieren. Oder Sie probieren andere Klassiker: Für „Neuenburger Fondue“ nimmt man 300 g Emmentaler und 400 g Greyerzer, für „Appenzeller Fondue“ 800 g Appenzeller. In der Ostschweiz schmilzt man je 200 g Emmentaler, Appenzeller, Vacherin und 2 EL gehobelten Sbrinz.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch
Fondues
von Tanja Dusy
Erschienen im Gräfe und Unzer Verlag GmbH
Zubereitungsdauer
25 MinutenVorbereitungszeit
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Gluten
Gluten
Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.Laktose
Laktose
Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.Dieses Rezept stammt aus dem Buch
Fondues
von Tanja Dusy
Erschienen im Gräfe und Unzer Verlag GmbH