Bärlauchrisotto
mit Bärlauch, Zitrone, Parmesan, Weißwein
vegetarisches Rezept von TanjaCooksIst der erste Bärlauch gesammelt, ist dieses Bärlauchrisotto eins meiner Lieblings-Rezepte in der Frühlingsküche. So herzhaft und cremig könnte ich es fast jeden Tag essen. Das Besondere daran ist, die feine Zitrusnote, die das Bärlauchrisotto frisch und leicht macht. Ein Highlight im Frühling!
Zutaten für
PortionenZubereitungsdauer
20 MinutenVorbereitungszeit
25 MinutenKoch-/Backzeit
Benötigte Küchengeräte
- Kochlöffel
- Pürierstab
- Raspel
- Sparschäler
- Topf
- Zitruspresse
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Laktose
Laktose
Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.Ist der erste Bärlauch gesammelt, ist dieses Bärlauchrisotto eins meiner Lieblings-Rezepte in der Frühlingsküche. So herzhaft und cremig könnte ich es fast jeden Tag essen. Das Besondere daran ist, die feine Zitrusnote, die das Bärlauchrisotto frisch und leicht macht. Ein Highlight im Frühling!
Zubereitung
Die Zwiebel schälen und klein würfeln. Die Bärlauchblätter waschen und klein schneiden. Drei Viertel davon zusammen mit dem Olivenöl mit einem Pürierstab zu einer feinen Paste pürieren.
Die Zitronenschale abreiben und den Zitronensaft auspressen. Drei Viertel des Parmesans fein reiben, den Rest mit einem Sparschäler zu breiten Streifen raspeln.
Nun das restliche Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebeln und den Risottoreis darin glasig dünsten. Mit dem Weißwein ablöschen und Alkohol verdampfen lassen. Mit der Gemüsebrühe portionsweise aufgießen, sodass die Brühe immer wieder einkochen kann. Auf mittlerer Hitze stetig rühren, bis die Brühe aufgebraucht ist und das Risotto nach circa 20–25 Minuten sowohl cremig als auch bissfest ist.
Dann Zitronenschale und -saft, geriebenen Parmesan, Butter und Bärlauch-Öl unter das Risotto rühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss das Bärlauchrisotto auf Tellern verteilen, mit den Parmesanstreifen und dem geschnittenen Bärlauch garnieren und servieren.
Küchengeräte
- Kochlöffel
- Pürierstab
- Raspel
- Sparschäler
- Topf
- Zitruspresse
Wissenshunger
Du willst Bärlauch selbst sammeln? Dann gibt es kleine aber feine Unterschiede, die den essbaren Bärlauch von seinem giftigen Zwilling unterscheiden. Schau in unser Magazin und du wirst wissen, welche!
Gut zu wissen
Parmesan wird oft mit tierischem Lab hergestellt und ist deshalb eigentlich nicht vegetarisch. Achte beim Einkauf auf Parmesan, der mit mikrobiellem Lab produziert wurde! So kannst du sicher sein, dass du auch wirklich vegetarischen Parmesan verwendest.
Zubereitungsdauer
20 MinutenVorbereitungszeit
25 MinutenKoch-/Backzeit
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Laktose