Brokkoli-Parmesan-Bratlinge
mit Brokkoli, Eier, Zwiebel, Parmesan
vegetarisches Rezept von StefanieCooksEine tolle und gesunde Abwechslung zum Kartoffelpuffer.
Zutaten für
PortionenFür die Bratlinge
Für den Sauerrahm-Dip
Zubereitungsdauer
30 MinutenVorbereitungszeit
15 MinutenKoch-/Backzeit
Benötigte Küchengeräte
- Backblech
- Backofen
- Backpapier
- Pfanne
- Pürierstab
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Ei
Ei
Die Allergene können sowohl im Eiklar als auch im Eigelb stecken, weshalb Betroffene komplett auf Eier verzichten müssen, um auf Nummer sicher zu gehen.Gluten
Gluten
Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.Laktose
Laktose
Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.Eine tolle und gesunde Abwechslung zum Kartoffelpuffer.
Zubereitung
Zunächst den Backofen auf 120 °C vorheizen. In der Zwischenzeit den Brokkoli waschen und abtropfen lassen. Anschließend die Röschen abtrennen und die Blätter vom Strunk entfernen. Den letzten Zentimeter vom Strunk abschneiden, der restliche Strunk kann jedoch zusammen mit den Röschen so klein wie möglich gehackt werden.
Als nächstes die Zwiebeln, den Knoblauch und den Parmesan klein würfeln und zusammen mit dem zerkleinerten Brokkoli in eine große Rührschüssel geben. Die Eier aufschlagen und gemeinsam mit etwas Salz und Pfeffer unter die Masse rühren. Danach die Mischung aus rohem Gemüse und Ei noch mit einem Pürierstab so lange bearbeiten, bis eine homogene Masse entsteht.
Jetzt kann das Mehl unter die Gemüse-Ei-Masse gehoben werden. Wer eine Küchenmaschine besitzt, kann alle Zutaten mit Hilfe dieser vermengen. Sobald der Teig fertig gemischt ist, in einer Pfanne etwas Öl erhitzen und pro Bratling ca. 1 bis 2 EL des Brokkoli-Teiges abnehmen und ins heiße Öl setzen.
Den Bratling nun von beiden Seiten goldbraun braten. Die fertigen Bratlinge jeweils auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im vorgeheizten Ofen noch für ca. 10 Minuten nachgaren lassen.
Währenddessen kann der Sauerrahm-Dip und der Salat zubereitet werden. Für den Dip einfach alle Zutaten in einer Schale mixen und mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.
Als nächstes den Blattsalat putzen und die Kichererbsen abtropfen lassen. Die Avocados in Würfel schneiden und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Danach alle Zutaten für das Dressing mischen und den Salat in einer Schale mit den Kichererbsen und den Avocado-Würfeln anrichten.
Zum Schluss die Bratlinge aus dem Ofen nehmen und zusammen mit dem Dip ebenfalls anrichten und mit dem Salat servieren.
Küchengeräte
- Backblech
- Backofen
- Backpapier
- Pfanne
- Pürierstab
Tipp!
Damit die Bratlinge nicht zerfallen, solltest du darauf achten eine beschichtetet Pfanne zu verwenden. Diese gut aufheizen lassen bevor du den Teig in die Pfanne gibst. Verwende ausreichend Öl, nur so kleben die Bratlinge nicht fest. Gewendet wird der Bratling erst, wenn er eine gute Farbe hat, so vermeidest du das unnötige Bewegen des Bratlings und gehst kein Risiko ein, dass er zerbricht. Mit diesen Tipps kann nichts schief gehen.
Partyessen
Die Bratlinge eignen sich zusammen mit Salsa und Dip auch ideal für das nächste Partybuffet!
Mehr davon?
Der Star in unserer Küche: Brokkoli! In unserer Rezeptsammlung findest du viele leckere Rezepte rund um unser grünes Lieblingsgemüse!
Wissenshunger
Der leuchtend grüne, knackig frische Brokkoli gilt als Gemüse-Star. Zu Recht? Im Magazin erfährst du alles Wissenswerte!
Gut zu wissen
Parmesan wird oft mit tierischem Lab hergestellt und ist deshalb eigentlich nicht vegetarisch. Achte beim Einkauf auf Parmesan, der mit mikrobiellem Lab produziert wurde! So kannst du sicher sein, dass du auch wirklich vegetarischen Parmesan verwendest.
Zubereitungsdauer
30 MinutenVorbereitungszeit
15 MinutenKoch-/Backzeit
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Ei
Ei
Die Allergene können sowohl im Eiklar als auch im Eigelb stecken, weshalb Betroffene komplett auf Eier verzichten müssen, um auf Nummer sicher zu gehen.Gluten
Gluten
Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.Laktose