Ingwer-Minze-Shrub
mit Ingwer, Minzeblätter, Apfelessig, Limettensaft
veganes Rezept von Mary KarlinTrinkessig als Getränkezusatz hat unter Barkeepern und Köchen in letzter Zeit viel Beachtung gefunden. Der Genuss von naturbelassenem und ungefiltertem Essig (insbesondere Apfelessig) versorgt den Körper mit einer ganzen Reihe wichtiger Vitamine und gesundheitsfördernder Nährstoffe.
Zutaten für
mlZubereitungsdauer
10 MinutenVorbereitungszeit
14,5 TageRuhezeit
Benötigte Küchengeräte
- Baumwolltuch
- Kühlschrank
- Schraubglas
- Sieb
- verschließbare Flasche
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Trinkessig als Getränkezusatz hat unter Barkeepern und Köchen in letzter Zeit viel Beachtung gefunden. Der Genuss von naturbelassenem und ungefiltertem Essig (insbesondere Apfelessig) versorgt den Körper mit einer ganzen Reihe wichtiger Vitamine und gesundheitsfördernder Nährstoffe.
Zubereitung
Den Ingwer mit den Minzeblättern in ein Einmachglas geben und leicht zerdrücken, damit sie etwas Saft abgeben. Den Essig zugießen, das Glas gut verschließen und 10 Sekunden kräftig schütteln. Den Deckel abnehmen und stattdessen ein Stück Käseleinen über der Öffnung fixieren. Bei Zimmertemperatur 12 Stunden oder über Nacht ziehen lassen.
Das Tuch abnehmen und das Glas mit dem Deckel luftdicht verschließen. 1 Woche lang täglich wie zuvor kräftig schütteln. Die Flüssigkeit durch ein Sieb abgießen, den Limettensaft und den Zucker zugeben und rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. In eine Flasche abfüllen, einen Zweig Minze in die Flasche geben, fest verschließen und 10 Sekunden kräftig schütteln. Vor dem Verzehr 7 Tage kalt stellen. Währenddessen die Flasche einmal täglich kräftig schütteln. Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren. Sirup hält sich bis zu 4 Monate.
Küchengeräte
- Baumwolltuch
- Kühlschrank
- Schraubglas
- Sieb
- verschließbare Flasche
Dieses Rezept stammt aus dem Buch
Das große Buch vom Fermentieren
von Mary Karlin
Erschienen im AT Verlag
Du findest es auf Seite 169.
Zubereitungsdauer
10 MinutenVorbereitungszeit
14,5 TageRuhezeit
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Dieses Rezept stammt aus dem Buch
Das große Buch vom Fermentieren
von Mary Karlin
Erschienen im AT Verlag
Du findest es auf Seite 169.