Pilzpfanne mit Topinambur-Pürree
mit Topinambur, Hafersahne, Muskat, Olivenöl
Topinambur enthält sehr viel Inulin und ist deshalb bei Diabetes als Gemüse sehr zu empfehlen. Zusätzlich senkt Topinambur die Blutfettwerte. Gepaart mit einer aromatischen Pilzpfanne wird daraus ein schmackhaftes Hauptgericht mit wenig Kalorien.
Vegan
427 kcal
Einfach
35 Min.
Zutaten für
PortionenFür das Topinambur-Pürree
Für die Pilz-Pfanne
Zubereitungsdauer
15 MinutenVorbereitungszeit
20 MinutenKoch-/Backzeit
Benötigte Küchengeräte
- Mixbecher
- Pfanne
- Pürierstab
- Topf mit Deckel
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Fruktose
Fruktose
Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Einfachzucker, der in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Lebensmitteln steckt. Zum Beispiel in Obst, Gemüse, aber auch Honig und Haushaltszucker. Mit diesem Icon weisen wir auf Lebensmittel im Rezept hin, welche einen Fruktoseanteil von über 2000 mg pro 100 g haben.
Gluten
Gluten
Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.Topinambur enthält sehr viel Inulin und ist deshalb bei Diabetes als Gemüse sehr zu empfehlen. Zusätzlich senkt Topinambur die Blutfettwerte. Gepaart mit einer aromatischen Pilzpfanne wird daraus ein schmackhaftes Hauptgericht mit wenig Kalorien.
Zubereitung
Das Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Den Topinambur schälen, zerkleinern und 20 Minuten lang kochen.
In der Zwischenzeit die Pilzpfanne zubereiten. Hierzu die Pilze zerkleinern und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Petersilie fein hacken.
In einer Pfanne das Öl erhitzen. Die Pilze scharf anbraten und dann mit Balsamicoessig ablöschen. Die Frühlingszwiebeln und die Petersilie unterheben. Etwas Petersilie für die Garnitur aufbewahren. Dann die Hitze reduzieren und die Pilze mit Salz und Pfeffer würzen.
Den gekochten Topinambur abgießen, in ein hohes Gefäß geben und mit Hafersahne, Salz und Muskat pürieren. Zum Schluss das Olivenöl unterrühren.
Das Topinambur-Püree auf Tellern verteilen. Die Pilze ebenfalls auf die Teller geben und mit der restlichen Petersilie garniert servieren.
Küchengeräte
- Mixbecher
- Pfanne
- Pürierstab
- Topf mit Deckel
Tipp!
Für die Pilzpfanne eignen sich eigentlich fast alle Speisepilze. Wir haben eine Mischung aus Champignons und Austernpilzen verwendet.
Schon probiert?
Hast du Topinambur schon mal probiert? Die super gesunde Knolle hat einen ganz einzigartigen Geschmack. Oft wird sie mit Artischoke verglichen und ihr Geschmack nussig und süßlich beschrieben. Mit ihrem Aroma, dass uns an Lavendel und frischen Koriander erinnert ist die Topinambur-Knolle auf jeden Fall etwas ganz besonderes.
Mehr davon?
Topinambur ist eine alte Gemüsesorte, die aktuell wiederentdeckt wird. Die Knollen kamen um 1600 aus Nordamerika nach Europa. Auch andere alte Gemüsesorten sind inzwischen wieder beliebt. Schau doch mal in unsere Rezeptsammlung zum Thema: Raus aus der Versenkung: Diese alten Gemüsesorten sind hip. Alte Gemüsesorten wie Steckrübe, Pastinake, Spitzkraut & Co haben es mehr als verdient, aus ihrem Schattendasein ins Rampenlicht gestellt zu werden. Denn sie überzeugen nicht nur durch hervorragende Nährwerte, sondern sind auch geschmacklich alles andere als „von gestern“.
Zubereitungsdauer
15 MinutenVorbereitungszeit
20 MinutenKoch-/Backzeit
Nährwerte pro Portion
Energie
Energie
Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.Eiweiß
Eiweiß
Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.Fett
Fett
Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.Kohlenhydrate
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.Allergene
Fruktose
Fruktose
Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Einfachzucker, der in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Lebensmitteln steckt. Zum Beispiel in Obst, Gemüse, aber auch Honig und Haushaltszucker. Mit diesem Icon weisen wir auf Lebensmittel im Rezept hin, welche einen Fruktoseanteil von über 2000 mg pro 100 g haben.Gluten
Gluten
Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.Teile dieses Rezept:
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