Lebensmittel einkaufen muss nicht stressig sein
Wir haben es alle schon erlebt: Nach Feierabend hetzt man in den Supermarkt, um ein paar letzte Kleinigkeiten zu kaufen, die man noch fürs Abendessen braucht.
Die Einkaufsliste hat man entweder grob im Kopf oder auf einem zerknitterten Zettel irgendwo in der Hand- oder Hosentasche.
Im Supermarkt schiebt man sich schnell durch die engen, mit Menschen gefüllten Regalreihen, weil - oh Wunder! - auch ein paar andere auf die glorreiche Idee gekommen sind, nach der Arbeit noch kurz was einzukaufen.
Man ist froh, wenn man wieder draußen ist und hat auch recht gute Laune, bis einem eine halbe Stunde später beim Kochen auffällt, dass man eine Zutat vergessen hat.
Mit ein bisschen Glück funktioniert das Rezept auch so, aber die Stimmung geht trotzdem ein paar Stufen Richtung Keller.
Kein schönes Shopping-Erlebnis, aber die gute Nachricht ist: So muss es nicht sein.
Was dagegen hilft, ist eine übersichtliche, einfach zu bedienende Einkauflisten-App – die auch noch umsonst ist.
Darf ich vorstellen? Bring!
Falls du dir lieber direkt selbst ein Bild machst, anstatt meinen Text zu lesen kannst du hier die Bring! App herunterladen.
Neue Funktionen machen den Einkauf noch entspannter
Vielleicht kennst du die Bring! App schon, denn sie ist seit ein paar Jahren auf dem Markt und verzeichnet einige Millionen Downloads.
Dann kann ich dir sagen, dass sie vielleicht noch ein bisschen besser geworden ist, seit du das letzte Mal reingeschaut hast, denn vor nicht allzu langer Zeit wurde die Version 4.0 veröffentlicht.
Und mit ihr eine Menge nützlicher Funktionen.
Nun war die App auch davor schon sehr übersichtlich. Ich bin vor allem davon begeistert, dass man seine Listen mit anderen Nutzern teilen kann.
So kannst du eine Liste für alle Personen in deinem Haushalt anlegen und ihr teilt euch den Einkauf. Jeder sieht, was aktuell zu besorgen ist - und auch wenn es von der Liste verschwindet, weil jemand es bereits gekauft habt.
Für mich funktioniert das super.
Was mich als Mitglied von SevenCooks natürlich begeistert: Die Bring! App ist in unsere eigene App integriert. Mit einem Fingertippen kannst du die Zutaten eines Rezepts auf die Einkaufliste in deiner Bring! App schieben. Vorbei sind die Zeiten, in denen du jeden einzelnen Listenpunkt mühevoll eintippen musstest.
Aber genug von den Basisfunktionen. Lass uns einen Blick darauf werfen, was neu ist.
Listenansicht: Wähle zwischen Kacheln und Listenpunkten
Für manche vielleicht eine Kleinigkeit, für mich äußerst hilfreich: Du kannst jetzt entscheiden, wie deine Einkaufsliste dargestellt wird.
Willst du Kacheln, wie bisher, oder klassische Listen, schön ein Artikel unter dem anderen?
Dazu öffnest du innerhalb deiner Einkaufliste das Menü über die drei Punkte rechts oben. Du wählst "Listeneinstellungen", dann "Sortierung", als nächstes "Listenansicht".
Hier kannst du dich nun zwischen "Liste" und "Kacheln" entscheiden und außerdem, ob du deine Artikel gruppieren willst (mehr zur Gruppierung im nächsten Abschnitt).
Ich muss sagen, dass ich ein Listen-Fan bin und mich deshalb über diese neue Möglichkeit sehr freue.
Volle Kontrolle: Artikel gruppieren
Auch ein Feature, das meinen Nerv trifft: Du kannst Artikel automatisch gruppieren lassen. So hast du dann "Obst und Gemüse" schön unter einer Überschrift gesammelt und findest dich im Supermarkt schnell zurecht.
Die Reihenfolge der Gruppen kannst du übrigens beliebig wählen und so deiner bevorzugten Route durch den Supermarkt anpassen.
Dazu musst du ebenfalls in die "Listeneinstellungen", wie im vorherigen Abschnitt beschrieben.
Für mich eine Bereicherung, weil gefühlt jeder Supermarkt eine andere Regalreihenfolge hat und ich ungern von A nach B nach C laufe, um dann wieder nach A zu müssen.
Weniger tippen, schneller planen: Vorschläge direkt in der Suche
Ich muss zugeben: Ich bin etwas vergesslich und nicht sonderlich Multitasking-fähig. Eine Kombination, die einen manchmal vor Herausforderungen stellt.
So kann es vorkommen, dass ich bereits beim Erstellen der Einkaufliste ein paar Dinge vergesse und so schon das ein oder andere Mal eingangs beschriebene Situation erlebt habe: Zurück zuhause fällt mir ein, was ich noch hätte besorgen müssen.
Eine Einkaufliste kann einem ja nicht alles abnehmen, aber Bring! versucht es. Meiner Vergesslichkeit wirkt die App entgegen, indem sie mir beim Tippen bereits Vorschläge macht, was ich noch einkaufen könnte. Zum Beispiel, weil es gut zum eben ausgewählten Artikel passt.
Die App merkt sich auch, was man schon länger nicht mehr auf der Liste hatte und deshalb vermutlich bald wieder kaufen müsste.
Ziemlich clever.
Augen schonen mit dem Darkmode
In der neuen App-Version kannst du zwischen Hell- und Dunkelmodus unterscheiden.
Zugegeben: Nicht das wichtigste Feature einer Einkaufliste. Aber ich als jemand, der den ganzen Tag beruflich in Bildschirme schaut, freut sich über jede Möglichkeit, die Augen zu entlasten.
Deshalb auch danke dafür, liebes Bring! Team.
Mein Tipp: einfach mal ausprobieren
Falls du Bring! noch nicht kennst, empfehle ich dir, die App einfach mal herunterzuladen. Denn hier gilt der alte Spruch: Ausprobieren kostet nichts.
Hier kannst du die Bring! App herunterladen.
(Wenn du die App gut findest und das Team hinter der App unterstützen möchtest, kannst du für die App aber trotzdem zahlen. Das ist auch gar nicht teuer.)
Du siehst dann schnell, ob sie deinen Bedürfnissen an eine Einkaufsliste entspricht. Mir persönlich hilft sie sehr.
Und wenn du schon dabei bist: Teste auf jeden Fall die Option, Zutaten aus der SevenCooks App direkt in die Bring! App zu übernehmen.
Zur Transparenz: Dieser Artikel enthält eine Produktplatzierung, die Teil unserer Kooperation mit Bring! ist. Das beeinflusst nicht die Informationen und Tipps im Text. Die sind, wie immer, sorgfältig recherchiert und/oder beruhen auf eigenen Erfahrungen.
Titelbild: SevenCooks