Bist du zufrieden mit deinem Energielevel?
Fühlst du dich manchmal schlapp oder hättest für bestimmte Aufgaben gern ein bisschen extra Power?
Wie viel Energie wir zur Verfügung haben, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Neben Bewegung und Schlaf spielt vor allem Ernährung eine zentrale Rolle.
Zusätzlich zu einer ausgewogenen gesunden Ernährung gibt es den ein oder anderen cleveren Trick, mit dem du deine mentale und körperliche Leistungsfähigkeit steigern kannst.
Einen davon möchten wir dir in diesem Artikel vorstellen: Eine mittelkettige Fettsäure namens Caprylsäure.
Ketonkörper statt Glukose: Wie funktioniert das?
Unser Gehirn benötigt viel Treibstoff und verursacht gut 20 % unseres täglichen Energieverbrauchs.
Es speist sich bevorzugt aus Kohlenhydraten – und das nicht zu knapp. Pro Tag verbraucht es etwa 125 g Glukose (Traubenzucker). Wird es nicht ausreichend mit Energie versorgt, merken wir das schnell: Wir werden müde und können uns nicht richtig konzentrieren.
Stellt sich eine Frage: Wenn unser Glukosebedarf so hoch ist – wieso fühlen sich dann viele Menschen besonders fit, wenn sie fasten? Und wie ist es möglich, dass wir das sogar monatelang durchhalten können?
Die Antwort: Unser raffinierter Körper hat einen Plan B, um seine Schaltzentrale am Laufen zu halten: Und die heißt Ketose.
Wenn wir zu wenig oder gar keine Kohlenhydrate essen, beginnen die meisten unserer Zellen, Fett als Energielieferant zu verbrennen.
Für das Gehirn ergibt sich eine Schwierigkeit: Fett kommt nicht durch die sogenannte Blut-Hirn-Schranke – landet also nicht dort, wo es unser Oberstübchen auch nutzen kann.
Deshalb transformiert die Leber Fettzellen in sogenannte Ketone, welche diese Schranke ohne Probleme überwinden und das Gehirn mit der benötigten Energie versorgen können.
Ketogene Ernährung nutzt diesen Fastenmodus unseres Körpers.
Mittelkettige Fettsäuren als Futter fürs Gehirn
Ketogene Ernährung hat sich als wirksames Mittel gegen bestimmte Krankheiten bewährt, die unser Gehirn betreffen: Sie wird erfolgreich in einer medikamentfreien Epilepsie-Behandlung von Kindern eingesetzt. Und sie scheint auch positive Effekte auf die Symptome andere Erkrankungen wie Alzheimer und Demenz zu haben.
Ob sie sich auch als dauerhafte Ernährung für gesunde Erwachsene eignet, wird sehr kontrovers diskutiert.
Unabhängig davon lässt sich die Funktionsweise der Ketose dazu nutzen, das Gehirn schnell und effizient mit Energie zu versorgen.
Und zwar durch die Aufnahme mittelkettiger Fettsäuren. Anders als Kohlenhydrate werden sie insulinunabhängig verstoffwechselt und beeinflussen dadurch den Blutzucker nicht. Der typische Achterbahneffekt, wie man ihn nach dem Verzehr stark zuckerhaltiger Nahrung beobachten kann, entfällt.
Das scheint eine Möglichkeit für alle, die ihrem Körper schnell Energie zuführen möchten. Egal, ob es dabei um einen schwungvollen Start in den Tag oder mehr Power beim Sport geht.
Eine besondere Stellung unter den mittelkettigen Fettsäuren nimmt dabei die Caprylsäure ein.
Was hat Caprylsäure anderen Fettsäuren voraus?
Einen besonders schnellen Weg zum Gehirn finden Ketonkörper, die aus Caprylsäure gewonnen werden.
Caprylsäure ist eine mittelkettige Fettsäure (MCT) und kommt unter anderem in Kokosöl vor. Sie ist auch als C8-MCT-Fettsäure bekannt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Fetten wird sie nicht in einem mehrstufigen Prozess über den Darm abgebaut, sondern direkt in der Leber in Ketonkörper umgewandelt und von dort ans Gehirn geschickt.
Ein weiterer Vorteil: Im Vergleich mit anderen Ölen aus mittelkettigen Fettsäuren, wird Caprylsäure gut vertragen und schlägt in der Regel nicht auf den Magen.
Kokosöl vs. Pure Caprylsäure
Wer jetzt daran denkt, Kokosöl oder andere C8-haltigen Öle verstärkt auf den Speiseplan zu setzen, sei an dieser Stelle eingebremst. Ihr Anteil an Caprylsäure ist vergleichsweise gering und liegt im Fall von Kokosöl bei etwa 6 %.
Wer die Wirkung auf den eigenen Körper – und vor allem das Gehirn – einmal ausprobieren möchte, sollte auf eine konzentrierte Variante zurückgreifen.
Wie das Öl Rocket C8 von BRAINEFFECT.
Es besteht aus 100 % Caprylsäure – im Vergleich zu vielen anderen MCT-Ölen auf dem Markt, die außerdem Caprinsäure (C10) oder auch Laurinsäure (C12) enthalten, wodurch sie zwar günstiger sind, aber die positive Wirkung der Caprylsäure auch „verwässert“ wird.
Die hohe Konzentration macht Rocket C8 etwas teurer – immerhin stammt das Öl für eine Flasche aus bis zu 60 Kokosnüssen – seine Wirkung dafür aber auch besser.
Tipps zur Anwendung
Wenn du Rocket C8 einmal probieren möchtest, nimmst du es am besten direkt vor einer herausfordernden Situation ein, für die du dir besonders viel Energie wünschst.
Und zwar mit wenig oder gar keinen Kohlenhydraten, damit die Ketose optimal funktioniert.
Das geschmacksneutrale Öl passt zu allem. Besonders gut eignen sich aus unserer Sicht:
Bulletproof-Coffee
Tee
Joghurt
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Kurz zusammengefasst
Unser Gehirn verbraucht die Hälfte unserer täglichen Energie.
Es speist sich in der Regel aus Glukose – aber auch aus Ketonkörpern, die aus Fett gewonnen werden.
Besonders effiziente Energie lässt sich aus Caprylsäure gewinnen, weil sie direkt in der Leber verstoffwechselt und von dort ans Gehirn geschickt wird.
Deshalb entfallen Blutzuckerschwankungen, wie sie die Aufnahme hoher Mengen kurzkettiger Kohlenhydrate (Zucker) hervorruft.
Caprylsäure wird vom Magen außerdem gut vertragen.
Sie kommt unter anderem in Kokosöl vor, aber nur zu 6 %. Deshalb ist es empfehlenswert, sie aus Konzentraten zu beziehen, wie beispielsweise Rocket C8.
Zur Transparenz: Dieser Artikel enthält eine bezahlte Produktplatzierung. Die wissenschaftlichen Fakten im Text werden davon nicht beeinflusst und wurden wie in all unseren Artikeln sorgfältig recherchiert.
Titelbild: Photo by Hal Gatewood on Unsplash